Die Frauenkirche in Dresden
Kaum eine andere Stadt in Deutschland ist so reich an geschichtsträchtigen Häusern wie die sächsische Landeshauptstadt Dresden. Sie liegt beidseits der Elbe. Auf der Südseite befindet sich die historische Altstadt mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Eines davon ist die Frauenkirche in Dresden. Sie ist der Mittelpunkt des Neumarktes und gehört zu den grössten Sandsteinbauten der Welt.
Frauenkirche in Dresden – die Geschichte geht weiter
Die Kirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut. Ursprünglich nannte man sie Kirche unserer lieben Frau. Damit war die Heilige Maria gemeint. 1945 kam der Krieg. Alles lag in Schutt und Asche. Auch die Frauenkirche brannte aus und stürzte schliesslich in sich zusammen. Später kam die Epoche der DDR. In dieser Zeit blieb die Ruine erhalten und wurde als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung belassen.
Nach der Wende und dem Mauerfall begann man mit dem Wiederaufbau. 1993 wurden alle Steine sorgfältig sortiert und auf langen Regalen gesammelt. Ein Jahr später begann der Aufbau, welcher 2005 vollendet war. Die Arbeiten wurden fast ausschliesslich über Spendengelder finanziert. Heute ist die Frauenkirche in Dresden eines der schönsten Barockbauten der Stadt. Es finden Gottesdienste, Konzerte und Feierlichkeiten statt. Besuchen Sie mit Ihren Tagungsteilnehmern die Kuppel unter dem Dach. Von dort haben Sie eine fantastische Aussicht über die Dächer der Elbmetropole.
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